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Günstiges plastikfreies Verpackungsmaterial für jedermann!
Verpackungsmaterial von Biobiene® – 16 Jahre Top Innovationen!
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Willkommen bei der Erfinderin & Pionierin "plastikfrei-verpacken" bei Versandverpackungen
Verpackungsmaterial von Biobiene
Schön und sehr gut für die Umwelt, dass Sie uns gefunden haben. Mit unseren Lösungen haben Sie die Möglichkeit Ihre Versandverpackungen komplett = 100% plastikfrei zu gestalten und damit höchst umweltfreundlich zu Versenden. Freuen Sie sich auf kompetente Beratung in allen Fragen zu umweltfreundlichem & nachhaltigem Verpackungsmaterial durch Produktentwicklungen und Erfindungen seit 2008! Viele namhafte Hersteller, Marken und auch Marktbegleiter bauen und vertrauen mittlerweile auf Ideen & Lösungen von Biobiene, dies sollten Sie auch - der Umwelt zu Liebe!
Plastikfreie Verpackungsmittel von Biobiene - Treffen Sie die richtige Entscheidung für Ihren Versand
Wie gelangt Müll und Plastik ins Meer?
Mit diesem Info-Blog wollen wir dieser Frage auf den Grund gehen. Was ist Fakt, wie ist die Situation in den Meeren, was können wir – und was kann jeder Einzelne tun, um Plastik und Müll in den Meeren zu verhindern?
Wir alle wissen mittlerweile, dass sich Plastikmüll im Meer befindet und dieses eine große Gefahr für die Tiere, Pflanzen und das gesamte Ökosystem Meer bedeutet. Allerdings gibt es auch neue Erkenntnisse, die wir alle dringend zur Kenntnis nehmen und uns überlegen sollten, wie wir jetzt handeln.
Wir stehen für 100% plastikfrei bei Versandmaterial
Neue Innovationen und Artikel bei Biobiene®
Biobiene® - Vorreiterin & Pionierin mit Innovationen aus Biokunststoff & Pflanzenfaser-Verpackungen zum 100 % plastikfrei verpacken seit 2008! Ja, Sie haben richtig gelesen: Seit mehr als 10 Jahren bieten wir solche Lösungen zur Plastikmüllbekämfung unter der Marke Biobiene bereits an. Ganz wichtig: Plastikmüll gehört unserer Meinung nicht in den gelben Sack! Das sogenannte Recycling von Kunststoffen sehen wir als gescheitert an.
Deswegen zur Plastikmüllbekämpfung Verpackungsmittel von Biobiene benutzen! Dieses umweltfreundliche Verpackungsmaterial wurde zum Beispiel auf der Easy-Fair Messe 2008 in Sinsheim oder der Fachpack in Nürnberg 2009 und 2010 und dem Motto „Weg vom Plastikmüll & der Rohölabhängigkeit“ vorgestellt.
- Versandverpackungen komplett plastikfrei verpacken - es geht!
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Bereits seit 2008 entwickeln wir plastikfreie Innovationen in punkto Verpackungsmaterial für unsere Kunden, damit auch Sie ihren Versand auf komplett "plastikfrei und nachhaltig" umstellen können. Plastikmüll ist schon seit langer Zeit ein riesen Problem! Wir sind stetig auf der Suche nach neuen Lösungen und können voller Stolz behaupten, dass Vieles an plastikfreiem Verpackungsmaterial, welches heute im Markt zu finden ist, bei Biobiene den Ursprung fand! Dazu gehören zum Beispiel hochinnovative, nach EN 13432 zertifizierte heimkompostierbare Verpackungsmittel, wie Versandtaschen aus nicht rohölbasiertem Biokunststoff. Aber auch Material zum Verpacken wie Kartons aus Zuckerrohrbagasse, Graspapier und anderen nachwachsenden Rohstoffen & Wellpappe aus 100% Recyclingmaterial in Kombination mit Graspapier oder rein papierbasierte Versandtaschen, Umverpackungen wie selbsklebende transluzente Schutzhüllen, Flachbeutel aus Papier oder Papierklebeänder gehören dazu. Kurzum:Es gibt keinen Grund mehr, Verpackungsmittel aus Plastik einzusetzen, speziell nicht im Onlinehandel!
Der Plastikmüll hat sich in den letzten 10 Jahren ca. verdoppelt, daher gilt: Bitte machen Sie bei der Umstellung auf plastikfreies Verpacken mit und überprüfen ob Umstellungen bei Ihnen im Versand möglich sind. Als Zeichen für Ihre Bemühung und als Reputationssymbol Ihren Kunden gegenüber, steht Ihnen unser kostenloses Biobiene-Umweltsiegel ab der ersten Bestellung zur Verfügung. Exemplarisch werden oben 5 Artikel aus den Verpackungsmaterial-Sektoren: Versandverpackung, Umverpackung, Kennzeichung, Polstermaterial und Verschlussmittel gezeigt, die je einen Stern hinsichtlich der Bewertung beim Umweltsiegel, also eine 5 Sterne Bewertung insgesamt erzeugen würden. - Die richtige Verpackung
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Verpackungen und Verpackungsmaterial fallen überall tagtäglich an: Unzählige Produkte unterschiedlicher Art und Größe werden täglich national und international auf die Reise geschickt! Versandverpackungen wie Kartons schützen dabei Waren und Produkte und erleichtern den Transport. Waren landen per Post in Ihrem Briefkasten, Ihrem Lager, Ihrem Versand, bei Kunden, in Büros und Geschäften.
Jedes Unternehmen benötigt dafür Verpackungsmaterial, die richtigen und passenden Kartons, Kartonagen und Versandtaschen sowie das passende Zubehör: Luftpolsterfolie, Packpapier, Stretchfolie, Füllmaterial, Klebeband und Etiketten. Robust, einfach in der Handhabung, auf das Versandgut abgestimmt und gut stapelbar für Lager und Transport – das sind die Anforderungen an Verpackungsmaterial. - Ästhetik garantiert
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Ob mundgeblasene Vase, online georderte Kleidung oder Maschinenbauteil: Ganz unterschiedliche Dinge gehen mit nachhaltig produziertem Versandmaterial von Pionierin biobiene sicher auf die Reise. Angesichts zunehmender, gigantischer Mengen online bestellter und versandter Ware, sollte auf nachhaltige Verpackung vermehrt geachtet werden. Dies betrifft Verbraucher, aber auch Hersteller, Versandhäuser und Online-Shops.
Zwar sind nachhaltig produzierte Waren auf den ersten Blick teurer als billiges Plastik, das häufig in Asien produziert wird. Aber es zahlt sich aus! Es gibt die Möglichkeit von Mehrfachnutzung.
Beispiel: Biobiene Wellpolster® Rollenwellpappe, Wellpappe und Packpapier eignen sich zum Verpacken und als Unterlage beim Renovieren. Auch Graspapier-Versandtaschen können mehrmals benutzt werden. Nachhaltige Versandverpackungen schützen Waren und Natur, gerade weil sie ebenso nachhaltig durch Luftpolsterfolie, Stretchfolie, Füllmaterial, Packpapier, Etiketten und Klebeband ergänzt werden können.
Denn Umweltschäden sind mit unfassbarem Kosten- und Zeitaufwand verbunden, Stichwort: Verschmutzung der Meere.
Verpackungen aus natürlichen Ressourcen punkten mit weiteren Vorteilen. Sie sind stabil, können bedruckt und individuell gestaltet werden und lassen sich in verschiedenen Maßen bestellen. Biobiene hat sogar ein Siegel entwickelt, womit Privatleute und Firmen schon auf der Verpackung anzeigen können, dass der Versender verantwortlich handelt.
Stellt sich also die Frage, ob die Recyclingquote von Plastik reduziert werden sollte. Ja natürlich! Denn Plastik wird so schnell nicht von der Bildfläche verschwinden, auch wenn dies bedauerlich ist.
Die Quote sollte jedoch letztendlich dadurch reduziert werde, dass weniger Plastik produziert, nachgefragt, gekauft und benutzt wird!
Wieso? Dieses Material lädt zum schnellen Verbrauch, zum Wegwerfen und Nachlässig-Sein förmlich ein. Plastik ist anders als Holz kein Material, das auf Nachhaltigkeit und Gemeinschaft mit der Natur setzt. Hier stellt sich die Frage, wie wir zukünftig leben wollen. Ja, leben können. Unreflektiertes Konsumdenken steht hinter allen Wegwerfprodukten.
Entscheiden wir uns jetzt: schnelles Vergnügen, ohne Blick für die Zukunft, ohne Blick auf Produktionsbedingungen und soziales Miteinander?
Oder Entschleunigung und Sinn für wahre Werte, die Natur, aus und mit der wir leben? Eines sollte klar sein: Ohne die Natur kann der Mensch nicht leben. Er ist ein Teil von ihr. Und als solcher sollte ihm als erstem daran gelegen sein, diese Natur zu schützen! - Verpackung für die Tonne!
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Da kommt ganz schön was zusammen! Eine Menge Abfall, der in Mülltonnen und -containern landet, immense Transportkosten und ebensolche Müllberge verursacht und nicht recycelt wird. Damit ist es aber nicht getan: Die durch Abbau, Transport und Herstellung entstehenden Umweltschäden von herkömmlichen Versandverpackungen sind groß – und überflüssig!Unnötige Verpackungen zu vermeiden, das ist natürlich ein erster Schritt: Müll, der gar nicht erst entsteht, stellt auch kein Problem dar!
Der zweite? Verwenden Sie Verpackungsmaterial und Verpackungen, die Sie wortwörtlich in die Tonne werfen können – weil sie aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und daher komplett biologisch abbaubar und kompostierbar sind oder wiederverwendet werden können.
Europas erster Onlineshop für ausschließlich umweltfreundliches Verpackungs- und Versandmaterial
Biobiene®
Ihre komplette Versand-Verpackung umweltfreundlich gestalten; www.biobiene.com macht es möglich! Eine ordentliche Verpackung besteht aus vielen Bestandteilen. Als Hauptbestandteil der Verpackung wären zum Beispiel Kartonagen oder Versandtaschen zu nennen. Diese müssen verschlossen werden und für den Versandweg entsprechend gekennzeichnet werden. Für ausnahmslos alle einzelnen Schritte / Bestandteile die Sie zum umweltfreundlichen Verpacken benötigen bietet dieser Shop eine Lösungsmöglichkeit. Ob umweltfreundliche Papier Dokumententaschen, also Begleitpapiertaschen für Lieferschein / Rechnung aus Papier oder Hinweisetiketten "Vorsicht Glas " oder "Bruchgefahr" auf Papierbasis, mit unserem Verpackungsmaterial können Sie bis ins kleinste Detail umweltfreundlich verpacken. Sollten Sie etwas vermissen oder benötigen so nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Wir finden eine umweltfreundliche Lösung für Ihre Versandverpackung, versprochen! Schauen Sie sich zum Beispiel unser Umreifungsband aus Papier an. Keine anderes Verpackungsmittel-Unternehmen kann Ihnen so viele unterschiedliche umweltfreundliche Lösungen für Ihre Versandverpackung anbieten und aufzeigen wie FSP. Von uns wurde unter Anderem die weltweit erste kommerziell vertriebene kompostierbare Luftpolsterfolie und diverse andere Verpackungsmaterialien aus Biokunststoff in den Markt gebracht. Als erstes Unternehmen überhaupt beschäftigten wir uns mit dem Thema kompostierbare Versandverpackungen aus Biokunststoff schon seit 2009! Diverse angemeldetete Gebrauchsmuster beim Deutschen Marken- und Patentamt belegen dies eindrucksvoll.
- Umweltvorteil - Landnutzung & biologische Vielfalt
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Über die Ökobilanzierung ergibt sich für Graszellstoff weiterhin sowohl ein ökologischer Vorteil in Bezug auf Flächenreservierung und -transformation, als auch in Bezug auf Eingriffe in Ökosysteme und damit verbundene Folgen für die biologische Vielfalt. So erfolgt die Gewinnung von grasbasiertem Zellstoff auf Ausgleichs- und Brachflächen, die für diesen Zweck nicht extra kultiviert werden müssen. Weiterhin sind Grasanbau und Mähen auch kurzfristig auf Flächen möglich, welche auf Grund gesetzlicher Bestimmungen freigehalten werden, wie es bspw. der Anbau von Elefantengras am Amsterdamer Flughafen Schiphol zeigt. Auch sind die Erntezyklen (halbjährlich) so kurz, dass eine langfristige Flächenreservierung nicht zwangsläufig notwendig ist.
Im Fall der Gewinnung von Zellstoff durch Holz sind diese Fristen länger. So dauert ein Zyklus für brasilianischen Eukalyptus sieben Jahre und für europäische Kiefer mit rund 15 Jahren noch einmal deutlich länger.
Der Holzeinschlag nach einer solchen Periode ist daher mit einem Rückgang der biologische Vielfalt verbunden, mit einem erhöhten Risiko an Bodenverlust und mit möglichen Veränderungen des Mikroklimas. Diese Nachteile ergeben sich durch das Mähen von Gras nicht in diesem Ausmaß und sind, sofern sie auftreten, kurzfristiger Natur.
Zuletzt besteht trotz großer Anstrengungen der Zellstoffindustrie und der Gesetzgeber immer noch das Risiko, dass illegal geschlagenes Holz in der Papier-Wertschöpfungskette verarbeitet wird und so geschützte Naturräume zerstört werden. Auch dieses Risiko besteht beim Einsatz von grasbasiertem Zellstoff so nicht.
ÖKOBILANZIERUNG GRASPAPIER: https://www.h-brs.de/de/oekobilanzierung-graspapier - Ein umweltfreundliches Verpackungsmaterial der Superlative! - Die Details sind bei umweltfreundlichen Verpackungsmaterial entscheidend
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Ausschließlich umweltfreundlich
Wir brauchen ihn nicht, den erhobenen, mahnenden Zeigefinger, denn wir haben Ideen und vor allem Produkte, die den Vergleich nicht scheuen und ohne Abstriche einsatzbereit sind. Und wir wissen um die Endlichkeit von Rohstoffen, und bieten Ihnen keine Alternativen, dafür eigenständige, alltagstaugliche Innovationen bei Verpackungsmaterial wie Kartons und vielen weiteren Verpackungsmitteln.
Wir machen Verpackung anders. Nämlich Ihre komplette Versandverpackung plastikfrei und biobasiert. Und das konsequent online und offline. Und das Beste? Bio-Verpackungen haben mindestens die gleichen, manchmal sogar bessere Eigenschaften als herkömmliche Versandverpackungen.
Unserer Verpackungsmaterial: Durch und durch schwer in Ordnung
Umweltfreundliche Verpackungen und Versandmittel sind angesagt. Immer mehr Kunden wollen sie und immer mehr Unternehmen verwenden sie – und schützen so unsere Umwelt und unseren Lebensraum. Kompostierbare Verpackungen und Verpackungsmaterialien, die den CO₂-Haushalt entlasten, sind mehr als ein Image, sie setzen ein Zeichen und bedeuten echten Mehrwert – den Ihre Kunden und Partner garantiert wertschätzen.
Wir machen es Ihnen einfach
Das Thema Nachhaltigkeit & Verpackungsmaterial ist ein komplexes, darum helfen wir Ihnen: Wir ersetzen keine Produkte, wir haben die passenden Verpackungsmittel für jeden Bedarf. Damit meinen wir wirklich jeden, denn unser Sortiment ist groß, unsere Produkte sind vielseitig, sofort einsetzbar und Sie müssen nicht lange überlegen, ob Sie gerade Sondermüll in den Händen halten oder wie Ihre Kunden Ihre Verpackungen und Versandmaterialien entsorgen können – darum haben wir uns im Vorfeld gekümmert! Und auch um ständig neue Ideen, welche Verpackungen Sie gebrauchen können und verbessert werden können. Darum arbeiten wir mit unseren Partnern an Innovationen und der Entwicklung von Produkten: Für Versand- und Verpackungsmaterial, das heute und in Zukunft Ihren Anforderungen, denen Ihrer Kunden aber vor allem unserer Umwelt entspricht / gerecht wird. - Recyclingqoute bei Verpackungsmaterial aus Plastik
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Tragödie Plastik
Weltweit werden 400 Millionen Tonnen Plastik produziert: eine unvorstellbar hohe Zahl! Von Plastikabfall in Deutschland werden nur 16 Prozent (Forschung und Wissen) recycelt, obwohl die eigentliche Sammelquote hoch ist. Hennig Wilts vom Institut für Klima, Umwelt und Energie in Wuppertal nennt sogar nur 5,6 Prozent recyceltes Plastik, rechne man Exporte und nicht zu verwertendes Verbundmaterial heraus (Spiegel Online): Kein Wunder spricht der Plastikatlas 2019 von einer Plastikkrise! Noch drastischer ausgedrückt: Das Deutsche Recyclingsystem VERSAGT beim Plastikmüll!
Verbraucher begehren auf, denn der Irrsinn im täglichen Leben ist mit Händen zu greifen: Muss es sein, dass frisches Obst und Gemüse in Plastik verpackt in den Regalen der Supermärkte liegen?
Es gibt viele Gründe, warum die Recyclingquote derart niedrig ist. Für Europa gilt beispielsweise: Das manuelle Aussortieren von Plastik erzeugt enorm hohe Personalkosten, die sich für Unternehmen nicht rechnen. Gerade Verpackungen & Verpackungsmaterial spielen in diesem Kontext eine unrühmliche Rolle. Als Spitzenreiter gilt das amerikanische Unternehmen Coca-Cola, das allein jährlich drei Millionen Tonnen Plastikmüll produziert. Doch nicht nur in Amerika liegen die Dinge im Argen. In Europa müssen Plastikprodukte ebenso entsorgt werden. Daher drängen sich Fragen auf. Welche Lösungen können gefunden werden? Welche Verpackungen sind ökologisch sinnvoll und moralisch vertretbar?
Augen zu heißt: düstere Aussichten
Plastikmüll-Recycling sei gescheitert, so das ernüchternde Ergebnis der Wissenschaftler. Was ist der Grund, wird Plastik doch fleißig im Gelben Sack und Plastik-Container gesammelt?
Ein ernüchterndes Fazit ist: Die Hälfte des Kunststoffmülls wird von Europa in nicht EU-Länder exportiert. Bis zu einem entsprechenden Verbot 2018 war dies vor allem China.
Wieso will man überhaupt exportieren und den Müll nicht in Europa belassen? Zu hohe Personalkosten, wenig Kapazitäten, aufwendige Technologien oder schlicht die Einstellung, damit nichts zu tun haben zu wollen, sind dafür verantwortlich.
Dabei werden hierzulande vor allem bei der Verpackung unglaubliche Plastik-Müllberge produziert. In Zahlen liest sich das laut Veröffentlichung des Europäischen Parlaments von 2018 so: 40% fallen an auf Verpackungsgüter, 22 % auf Haushaltswaren, 20% im Bauwesen, 9% auf Autos. Elektrische und elektronische Geräte produzieren 6% Kunststoff-Müll, in der Landwirtschaft sind es noch 3%.
Ein Blick in die Vergangenheit lässt aufhorchen: Wurden in Europa 1950 „nur“ 1,5 Millionen Tonnen Plastik produziert, waren es 2015 schon 322 Millionen Tonnen. Heute sind wir schon bei knapp 400 Millionen Tonnen angekommen! Europa setzt auf zwei Methoden: Energie-Rückgewinnung und Deponierung. Tatsächlich aber wandert die Hälfte Müll auch heute ins Ausland.
Selbst das Europäische Parlament hat das Dilemma erkannt und spricht von einem „kurzen Nutzungszyklus“, da 95% des Plastikmülls letztendlich verloren gehe. Dass die Umwelt massiv darunter leidet, liegt auf der Hand.
Falsche Preispolitik
Wie begründet sich der kurze Nutzungszyklus? Fabrikneue Waren sind einfacher günstiger als auf teures Recycling zu setzen. Denn Kunststoff-Verarbeitung bedeutet auch: Es werden große Mengen recycelbaren Materials gebraucht, um etwas Neues zu produzieren. Außerdem sind Kontrollen und Anforderungen hoch. Gleichzeitig sollte der Preis aus Sicht der Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben.
Bleibt die Möglichkeit, an die persönliche Motivation der Verbraucher zu appellieren und das Bewusstsein für das Scheitern der Recycling-Politik zu schärfen. Denn dieses Scheitern scheint bei der Allgemeinheit nicht angekommen zu sein. Mit Müll-Sammeln hört aber Recyceln nicht auf!
Was wäre politisch konkret zu tun? Bisher fehlen einheitliche Qualitäts-Standards für recycelte Ware. Gütesiegel aber würden das Vertrauen von Verbrauchern erhöhen: Transparenz schafft Verständnis, warum ein Produkt einen bestimmten Preis haben muss, und wieso sich dieser zukünftig auszahlt.
Für bestimmte Waren sollte ferner ein Mindestgehalt an recycelbaren Stoffen gelten. Außerdem ließen sich bessere Recyclingquoten über eine verringerte Mehrwertsteuer erzielen. Diese Ideen könnten zukünftig helfen.
Doch reicht es aus, darauf zu setzen, dass die Plastik-Strategie der Europäischen Union das Jahr 2030 ins Visier nimmt, damit bis dahin jeder Plastikmüll recycelt werden kann?
Lösung plastikarmes, besser plastikfreies Leben
Die niedrige Recyclingquote von Plastik zeigt, dass dringend gehandelt werden muss. Phlegmatik oder Ignoranz dürfen keine Perspektive haben. Hinzunehmen ist auch nicht die Ausbeutung von Menschen in Schwellenländern. 60.000 Müllsucher und -sammler soll es allein in Kolumbien geben. Diese Menschen am unteren Rand der Gesellschaft setzen ihr Leben und ihre Gesundheit für die Umwelt ein. Immer wieder kommt es zu verheerenden Unfällen. Etwa in Bogotá beim Abrutschen einer Müllhalde, als giftige Gase freigesetzt wurden. Europa ist davon weit weg: Aber hat es deswegen keine Verantwortung?
Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile Investoren, die im Sammeln von Müll ein lukratives Geschäft wittern. Doch von Wiederverwertung durch Recycling ist weiterhin nicht viel zu spüren. Im Gegenteil.
Im Corona-Jahr 2020 stiegen die Kunststoff-Müllberge weiter an, durch Einweghandschuhe, Desinfektionsflaschen, Masken oder To-go-Becher. An normalen Arbeitstagen türmen sich an den 300 Müllhalden im Land bis zu 380 Tonnen auf. Diese müssen erst durch Infrarot-Scanner und Rüttelbänder sortiert werden, um dann in Ballen gepresst werden zu können. Durch die Pandemie hat sich der Müll verdoppelt. Und Deponien geraten an die Grenze ihrer Kapazitäten, weil sie das Sortieren nicht mehr schaffen.
Dabei, so heißt es in Studien des Umweltministeriums, sollten 40 Prozent des Plastikschrotts zu recyceln sein! - Jetzt auf Nachhaltigkeit bei Verpackungsmaterial setzen!
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Wir finden: Die Zeit zum Handeln ist gekommen! Zwar wäre es erfreulich, wenn oben genannte Maßnahmen umgesetzt würden. Doch schon heute gibt es beispielsweise Verpackungsmaterial, das komplett plastikfrei ist. Bei Biobiene kommt Altpapier ebenso zum Einsatz wie Gras. Diese Stoffe aus der Natur fügen sich wiederum organisch in einen Kreislauf ein, der auch Wiesen und Insekten im Auge behält. Fakt ist: Plastikmüll im Meer bedroht das gesamte Ökosystem in dramatischer Weise. Denn dieses Plastik wird allmählich in Mikroplastik zersetzt. Es tötet einerseits die Meeresbewohner, welche den Müll fressen und gelangt über Umwege auch wieder zurück zum Menschen. Selbst Meersalz, lange Zeit ein Aushängeprodukt für exklusives Würzen, ist mittlerweile in Verruf geraten! Plastikfreies Versandmaterial mag wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken. Aber es ist ein Beispiel für konkrete Möglichkeiten. Es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wie ungebleichtes Toilettenpapier schont dieses Verpackungsmaterial bei jedem einzelnen Produktionsschritt Mensch, Natur und Tiere. Natürlich kann der Verbraucher noch viel mehr tun: auf kurzlebiges Plastikspielzeug verzichten, Nahrungsmittel ohne Verpackung einkaufen, seine Trinkflasche oder seinen Becher für Getränke to go mitnehmen. Selbst im Flieger kann eigenes Geschirr unnötiges Plastikgeschirr ersetzen.
Bedrohte Gewässer, verseuchte Luft
Plastikfreie Meere, so eine Studie, wird es kaum mehr geben. „Science of the Total Environment“ berichtet in der Ausgabe 2020 von schwimmenden Barrieren, die Plastik aus Flüssen und Meeren fischen. Trotz dieser Bemühungen konstatieren die Wissenschaftler: Die Folgen durch Plastik-Verschmutzung für die Zukunft ist derzeit noch nicht absehbar. Doch wie gelangt giftiges Plastik überhaupt ins Meer?
Durch Transport über Flüsse und Abwasserkanäle. Dort sammelt es sich an Küsten oder sinkt allmählich auf den Meeresboden. Selbst im acht Kilometer tiefen Marianengraben hat ein Tiefseetaucher die traurigen Abfallprodukte der Menschen entdeckt.
Durch Barrieren in Flüssen und ein gleichzeitiges Säubern mittels hochtechnisierter Geräte seien die Meere zukünftig sauber zu bekommen, so die Forscher in ihrer Ausführung weiter. Doch bisher stehen die Zeichen auf Alarm!
Knapp 400.000 Tonnen kontaminieren schon jetzt die Meere, bis „2052 könnte sich die Menge mehr als verdoppeln“, schreibt der Spiegel im August 2020.
Es würde, so das Online-Magazin, 130 Jahre und 200 schwimmende Barrieren brauchen, um gut fünf Prozent Plastik aus den Ozeanen zu holen, zu recyclen oder zu verbrennen. Keine erfreuliche Nachricht, blickt man auf die Gesamtzahlen!
Trotz aufwendiger Technologien durch Abfangsysteme und schwimmende Barrieren bleibt ein weiteres Problem von gesammeltem Plastik bestehen: Dieses ist häufig mit Algen und anderen Organismen bewachsen. Das wiederum erschwert extrem Sortieren und Säubern.
In vielen Fällen wird Plastik aber auch verbrannt. Zum einen, weil es durch achtloses oder bequemes Verhalten nicht getrennt in normalem Müll landet. Der zweite Punkt ist: Da einige Kunststoffe aufgrund ihrer Bestandteile nicht recycelt werden können, kommen diese ohnehin in die Müllverbrennung. Geschätzte 55 bis 56 Prozent Plastik werden laut Fokus (Februar 2019) verbrannt und setzen – wen wundert es – dabei große Mengen Schad- oder Giftstoffe frei.
Seit Kunststoff nicht mehr nach China zum Verbrennen exportiert werden darf, findet dies vermehrt hier statt. Die traurige Konsequenz ist, dass gefährliche Emissionen weichmachender und konservierender Bestandteile zu nachhaltigen Schäden für die Umwelt führen. Denn je nach Art des Kunststoffes werden Chlor, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid oder Aromate wie Benzol freigesetzt: mit verheerenden Auswirkungen für Menschen, Tiere und Umwelt! - Verpackungsmaterial bei Biobiene
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Mehr als 16 Jahre Ideen & Innovationen für den Umweltschutz!
Seit über 16 Jahren steht Biobiene® für nachhaltige Lösungen im Verpackungsbereich und setzt Maßstäbe im Umweltschutz durch plastikfreies Verpackungsmaterial. Unser Weg begann mit der Anmeldung der Marke Biobiene® am 14. Mai 2008, mit dem Ziel, den Versandhandel mit plastikfreien Alternativen zu revolutionieren. Bereits im Jahr 2008 starteten wir die Entwicklung von Verpackungsmaterialien, die nach EN 13432 zertifiziert und somit vollständig kompostierbar sind.Ein Jahr später, 2009, präsentierten wir auf der Messe in Sinsheim erstmals unsere innovativen Produkte aus neuenartigen Biokunststoffen und Naturfasern – darunter die weltweit erste kompostierbare Luftpolsterfolie & Luftkissen in 21µ Folienstärke, kompostierbare Luftpolstertaschen, Kartons aus Zuckerrohr-Bagasse und Versandhüllen aus Pergamin. Diese Verpackungslösungen wurden 2008-2009 von Din Certco als industriell und heimkompostierbar zertifiziert und setzten neue Standards im nachhaltigen Verpackungsbereich. Zahlreiche Gebrauchsmuster beim Deutschen Marken- und Patentamt belegen dies eindrucksvoll.
Unsere Produkte fanden auch auf der FACHPACK in Nürnberg große Beachtung, wo wir mehrfach unsere neuesten Entwicklungen präsentierten und die Vorteile plastikfreier Verpackungsmaterialien in den Fokus rückten. 2015 erhielten wir mit der grünen Lieferscheintasche aus Papier eine Nominierung im Bereich Verpackung beim Deutschen Verpackungspreis. Zwei Jahre später, 2017, folgte die Auszeichnung beim German Design Award.
Im Jahr 2018 wurde Biobiene® beim German Brand Award als „Sustainable Brand of the Year“ geehrt – ein bedeutender Meilenstein auf unserem Weg zur führenden Marke für nachhaltige Verpackungen.
Mit der Einführung der Marke Naturebox® im März 2019 erweiterten wir unser Portfolio um eine weitere umweltfreundliche Innovation: die ersten Graskartons aus Wellpappe, die aus einem nachhaltigen Materialmix bestehen und eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Verpackungslösungen bieten.
Unsere Innovationen kennen keine Grenzen: 2018 setzten wir die Thermobox erstmals für den Versand von Lebensmitteln auf die Malediven ein. Diese Isolierverpackung wurde 2019 mit dem German Innovation Award ausgezeichnet und unterstreicht unser kontinuierliches Bestreben, den Versandhandel umweltfreundlicher zu gestalten.
Herausforderungen durch Wettbewerber
Als Pionierin im Bereich plastikfreier Verpackungen haben wir den Markt maßgeblich geprägt und neue Maßstäbe für umweltfreundliche Lösungen gesetzt. Doch mit dem Erfolg kommen auch Herausforderungen: Einige Wettbewerber versuchen, von unseren innovativen Entwicklungen zu profitieren, indem sie ähnliche Produkte anbieten, ohne selbst neue Impulse zu setzen. Wir sehen darin jedoch nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Bestätigung unseres Weges und unserer Ideen. Es motiviert uns, weiterhin Vorreiter zu bleiben, durch kontinuierliche Innovation den Standard im Bereich nachhaltiger Verpackungen immer wieder neu zu definieren und uns von bloßen Nachahmern abzuheben.
Entdecken Sie bei Biobiene® plastikfreies Verpackungsmaterial, das nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch höchste Qualitätsstandards erfüllt.Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur ein Trend oder eine CO2-Statistik – es ist unser Antrieb seit 2008!